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DIE FLUNDER UND DIE SCHLAFZIMMERGARDINE
... EIN MÄRCHEN ZWISCHEN ALM UND ALL.
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Längst gibt es dieses Spiel nicht mehr zu kaufen: "Das lustige Flunderspiel" von Spear. Schon im Kindergartenalter haben wir mit Begeisterung Flundern zusammengewürfelt. Wer am Ende die meisten hatte, war Sieger.
Meine Lieblings-Flunder war die weiße mit den hellblauen Wellenlinien. Ihr Muster hat mich an die Schlafzimmergardinen erinnert, die damals modern waren: mit Tüll und vielen Rüschen. Am liebsten hätte ich damals selbst immer nur Tüll und Rüschen getragen.
"Die Flunder und die Schlafzimmergardine" handelt von dem mysteriösen Wissenschaftler Professor Herbert Nussknacker-Plien, auch "Plieni", "He-Nu-Pli" oder "Nusspli" genannt. Er hat einen Gehilfen, der eine gewisse Ähnlichkeit mit den Flundern aus dem Legespiel besitzt. "Nusspli" will eine neue, furchterregende Spezies züchten. Seine Wege kreuzt ein Kommando von Außerirdischen, unter ihnen die in reichlich Tüll gewandete Berthilda.
Wie Heidi und Klara auf der Alm Nägel mit Köpfen machen und ob der ICE inzwischen bis Dörfli fährt, das lest selbst!


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